Seit über 110 Jahren steht der Name Althoff für kreatives Arbeiten mit Holz. In der Tischlerei in Bielefeld fällt bei sämtlichen Arbeitsschritten Restholz an. Das kann anhand eines WEIMA WL 4 Shredders ideal genutzt werden, um die Räumlichkeiten zu heizen.
Die Ulrich Althoff GmbH wurde 1906 gegründet und wird mittlerweile in der vierten Generation von Hendrik Althoff geführt. In den Werkstätten entstehen „Ideen nach Maß“ – kreative Arbeiten aus hochwertigen Materialien, mit bewährten Werkzeugen und modernsten Maschinen. Individuelle Handwerksleistungen wie beispielsweise Fenster, Haus- und Gleittüren, Möbel oder Schranksysteme gehören in das Portfolio des Familienbetriebs.
„Für uns gab es keine Alternative“
Schon seit geraumer Zeit beschäftigt sich das Traditionsunternehmen mit der möglichst effizienten Nutzung der Holzabfälle, um Energiekosten zu sparen. Viele Jahre war ein WEIMA ZM 30 Vierwellen-Zerkleinerer in Betrieb und zerkleinerte die anfallenden Holzreste. Im Laufe der Zeit veränderten sich die Materialien, mit denen die Tischlerei arbeitet und mit ihnen auch die Anforderungen an die Maschinen. Ein neuer Zerkleinerer sollte her.
Geschäftsführer Hendrik Althoff musste nicht lange überlegen: „Ich wusste, dass die Qualität der Maschinen von WEIMA stimmt – für uns gab es keine Alternative.“
WEIMA WL 4: Optimale Aufbereitung von Restholz
Seit Ende 2019 steht nun ein WEIMA WL 4 Einwellen-Zerkleinerer in den Werkstätten des Familienbetriebs. Der bewährte Klassiker überzeugt durch seine robuste Bauweise und äußerst hohe Langlebigkeit. Mit einem Rotordurchmesser von 252 mm und einer Rotorlänge von 600 mm zerkleinert der Shredder Holzwerkstoffe aller Art. Der innovative Trichter in Logspacer-Ausführung ist besonders gut für die Zerkleinerung großer, sperriger Teile geeignet und sorgt dafür, dass sich keine Materialbrücken bilden können. Der durchsatzstarke Holzspezialist ist mit einem eigens von WEIMA entwickelten Getriebe ausgestattet, das äußerst wartungsarm und störunempfindlich ist.
Sämtliche Fertigungsmaschinen in den Werkstätten der Ulrich Althoff GmbH sind an eine moderne Absauganlage angeschlossen. So können Hobelspäne und Sägemehl zentral in einem großen Spänebunker gesammelt werden. Auch die produzierten Hackschnitzel werden direkt über die Absaugung in den Bunker transportiert. Anschließend werden die zerkleinerten Holzabfälle in einer Holzfeueranlage verheizt. So kann das gesamte Gebäude, inklusive Werkstätten, Büro- und Ausstellungsräumen beheizt werden – ganz ohne den Einsatz von fossilen Brennstoffen. Das ist nicht nur kostenschonend, sondern auch umweltfreundlich.